Neulich war ich bei einem beliebten Fast-Food-Restaurant, das seinen „King des Monats“ im Angebot hatte. Neugierig bestellte ich ihn, aber die Erfahrung war eher enttäuschend. Der Burger war so scharf, dass alles andere völlig unterging. Man konnte die restlichen Zutaten kaum schmecken, weil die Schärfe alles überlagerte. Hinzu kommt der ganze Verpackungsmüll, der sich bei solchen Mahlzeiten immer ansammelt. Es fühlt sich einfach nicht mehr zeitgemäß an, solche Unmengen an Einwegverpackungen zu verbrauchen. Fast-Food mag früher ein schnelles Vergnügen gewesen sein, aber inzwischen denke ich, dass es wichtigere Dinge gibt, auf die man achten sollte – Geschmack und Umweltfreundlichkeit zum Beispiel.